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Participle Clauses Instead Of Relative Clauses Übungen PDF
PDF – Participle Clauses Instead Of Relative Clauses Übungen
Relative clauses usually come after the noun they modify. Participle clauses can come before or after the noun they modify. Participle clauses are often used instead of relative clauses, especially in writing. The following sentence has a relative clause:
The man who is sitting next to me is my brother.
The following sentence has a participle clause:
The man sitting next to me is my brother.
Here are some more examples:
I read the book that you recommended to me.
I read the book recommended to me by you.
We visited the places that were recommended to us.
We visited the places recommended to us by our guide.
The woman who is standing over there is my sister.
The woman standing over there is my sister.
Wie bildet man participle clauses?
Wie bildet man participle clauses?
Partizipialsätze werden häufig in der gesprochenen Sprache verwendet und können eine ganze Reihe unterschiedlicher Bedeutungen haben. Sie sind sehr nützlich, um lange, komplizierte Sätze zu vermeiden, und können auch dazu verwendet werden, bestimmte Bedeutungen zu betonen. In diesem Artikel werden wir uns mit den Grundlagen der Bildung von Partizipialsätzen befassen.
Partizipialsätze bestehen aus zwei Teilen: einem Hilfsverb (meistens sein oder werden) und einem Partizip (ein Verb in seiner -ing oder -ed Form, abhängig von der Zeit). Zum Beispiel:
- Sein + gehen = gehend
- Werden + gehen = gehend
Partizipialsätze werden häufig in Kombination mit anderen Satzteilen verwendet, um bestimmte Bedeutungen zu erzeugen. Die häufigsten Kombinationen sind:
- ein Subjekt + ein Partizipialsatz (= ein gerundiumsähnlicher Satz)
- ein Subjekt + ein Partizipialsatz + ein Objekt
- ein Subjekt + ein Partizipialsatz + ein Objekt + ein weiteres Objekt
- ein Subjekt + ein Partizipialsatz + ein Adverb
- ein Subjekt + ein Partizipialsatz + ein Adjektiv
Betrachten wir uns einige Beispiele für jede dieser Kombinationen:
- Subjekt + Partizipialsatz
- Ich bin einkaufend.
- Du bist laufend.
- Er ist schwimmend.
- Sie ist fliegend.
- Es ist regnend.
- Subjekt + Partizipialsatz + Objekt
- Ich sehe den ausgehenden Zug.
- Du hörst den weinenden Baby.
- Er fängt den fallenden Vogel.
- Sie trifft den kommenden Bus.
- Es fällt der steigenden Sonne unter.
- Subjekt + Partizipialsatz + Objekt + weiteres Objekt
- Ich gebe dem ausgehenden Zug ein Signal.
- Du bringst den weinenden Baby nach Hause.
- Er fängt den fallenden Vogel mit seinem Hut.
- Sie trifft den kommenden Bus pünktlich.
- Es bedeckt den steigenden Sonne mit Wolken.
- Subjekt + Partizipialsatz + Adverb
- Ich bin einkaufend schnell.
- Du bist laufend langsam.
- Er ist schwimmend stark.
- Sie ist fliegend hoch.
- Es ist regnend stark.
- Subjekt + Partizipialsatz + Adjektiv
- Ich bin einkaufend müde.
- Du bist laufend schnell.
- Er ist schwimmend stark.
- Sie ist fliegend hoch.
- Es ist regnend stark.
Partizipialsätze können auch dazu verwendet werden, bestimmte Bedeutungen zu betonen. In diesem Fall wird das Partizip am Anfang oder Ende des Satzes platziert. Zum Beispiel:
- Gehend in den Laden, sah ich ein paar Freunde. (Hier wird betont, in den Laden zu gehen.)
- Ich sah ein paar Freunde, gehend in den Laden. (Hier wird betont, in den Laden zu gehen.)
- Fallend vom Baum, brach er sein Bein. (Hier wird betont, vom Baum zu fallen.)
- Er brach sein Bein, fallend vom Baum. (Hier wird betont, vom Baum zu fallen.)
Partizipialsätze können auch dazu verwendet werden, bestimmte Bedeutungen zu unterstreichen. In diesem Fall wird das Partizip am Anfang des Satzes platziert. Zum Beispiel:
- Kommend bald, werden wir uns freuen.
- Steigend die Treppe hinauf, sah er einen Fremden.
- Regnend den ganzen Tag, war er sehr nass, als er nach Hause kam.
Partizipialsätze können auch dazu verwendet werden, bestimmte Bedeutungen zu unterstreichen. In diesem Fall wird das Partizip am Ende des Satzes platziert. Zum Beispiel:
- Er kam bald kommend.
- Sie sah den Fremden steigend die Treppe hinauf.
- Es war sehr nass regnend den ganzen Tag.
Partizipialsätze können auch dazu verwendet werden, bestimmte Bedeutungen zu unterstreichen. In diesem Fall wird das Partizip in der Mitte des Satzes platziert. Zum Beispiel:
- Bald kommend, werden wir uns freuen.
- Die Treppe hinauf steigend, sah er einen Fremden.
- Den ganzen Tag regnend, war er sehr nass, als er nach Hause kam.
Wann benutzt man participle Constructions?
Die participle Constructions sind ein wichtiges grammatikalisches Mittel, um Sätze kürzer und präziser zu machen. Man kann sie zum Beispiel verwenden, um zu beschreiben, was jemand gerade macht oder was in der Vergangenheit passiert ist. Zum Beispiel: Ich bin am Lesen. (gerade jetzt) Ich habe gelesen. (in der Vergangenheit) Sie wird treffen. (in der Zukunft) Wir sind gekommen. (in der Vergangenheit) Man kann auch participle Constructions verwenden, um zwei Sätze zu verbinden. Zum Beispiel: Ich bin nach Hause gegangen, weil ich müde war. Wir sind gestern Abend ausgegangen, weil wir uns amüsieren wollten. Participle Constructions sind eine nützliche grammatikalische Erweiterung, die den Satzbau kürzer und präziser macht.
Wie bildet man relativsätze im Englischen?
Wenn du einen Relativsatz bilden willst, musst du zuerst ein Substantiv finden, das die Bedeutung des Hauptsatzes ergänzt oder präzisiert. Dieses Substantiv wird dann durch ein Pronomen oder ein Adjektiv ersetzt, das mit dem Substantiv im Hauptsatz in Beziehung steht. Der neue Satzteil, der den ursprünglichen Satz ergänzt oder präzisiert, wird dann durch Kommas vom Rest des Hauptsatzes abgetrennt.
Beispiel:
Hauptsatz: Ich habe einen Freund, der Deutsch lernt.
In diesem Beispiel ist „einen Freund“ das Substantiv, das ersetzt wird, und „der Deutsch lernt“ ist der neue Satzteil, der präzisiert, um welchen Freund es sich handelt.
Der neue Satzteil kann auch am Anfang oder in der Mitte des Hauptsatzes stehen:
Beispiel:
Der Deutsch lernt, hat einen Freund.
Oder:
Einen Freund, der Deutsch lernt, hat er.
Was ist das participle clauses?
Das participle clause ist eine Art von Nebensatz, der aus einem Partizip (Verbform) und einem Substantiv (Nomen) besteht. Das Partizip kann das Präsens, das Perfekt oder das Partizip II sein. Das Substantiv ist das Subjekt oder das Objekt des Satzes. Zum Beispiel: Die Frau, die auf dem Sofa sitzt, ist meine Mutter. (Das Partizip Präsens sitzt ist das Verb, das Subjekt ist die Frau.) Der Mann, der die Tür aufgemacht hat, ist mein Vater. (Das Partizip Perfekt hat aufgemacht ist das Verb, das Subjekt ist der Mann.) Die Kinder, die am Spielplatz gespielt haben, sind müde. (Das Partizip II gespielt ist das Verb, das Subjekt sind die Kinder.)
Im Deutschen gibt es zwei Möglichkeiten, Teilsätze mit einem bestimmten Wort zu verbinden. Diese werden als Nebensätze bezeichnet und können als Relativsätze oder Partizipsätze formuliert werden. In einigen Fällen können beide Satzarten verwendet werden, wobei sich der Sinn des Satzes jedoch ändern kann. In anderen Fällen ist nur eine der beiden Möglichkeiten grammatikalisch korrekt. In diesem Artikel werden die Unterschiede zwischen Relativsätzen und Partizipsätzen erläutert und Beispiele für die Verwendung beider Satzarten gegeben.
Relativsätze werden verwendet, um zwei Sätze miteinander zu verbinden, in denen dasselbe Wort vorkommt. Dieses Wort wird als relativisierendes Fürwort bezeichnet und kann ein Pronomen (z.B. der, die, das, welcher, welche, welches) oder ein Substantiv (z.B. Name, Ort, Sache) sein. Das relativisierende Fürwort wird in Klammern gesetzt, um zu zeigen, dass es sich um einen Teilsatz handelt.
Zum Beispiel:
- Ich habe ein Buch gelesen, das interessant war.
- Ich habe ein Buch gelesen, welches interessant war.
- Ich habe ein Buch gelesen, das von J.K. Rowling geschrieben wurde.
- Ich habe ein Buch gelesen, das Harry Potter heißt.
In allen obigen Beispielen kann das relativisierende Fürwort entweder durch ein Pronomen oder ein Substantiv ersetzt werden. Beachten Sie jedoch, dass der Sinn des Satzes sich ändern kann, wenn Sie das relativisierende Fürwort durch ein Pronomen ersetzen.
Zum Beispiel:
- Der Park, in dem ich gestern war, ist schön.
- Der Park, den ich gestern besucht habe, ist schön.
Im ersten Satz wird der Park als Ort beschrieben, an dem die Person war. Im zweiten Satz wird der Park als Sache beschrieben, die die Person besucht hat. In beiden Fällen ist der Satz grammatikalisch korrekt, aber der Sinn des Satzes ändert sich, wenn das relativisierende Fürwort durch ein Pronomen ersetzt wird.
Partizipsätze werden verwendet, um zwei Sätze miteinander zu verbinden, in denen dasselbe Verb vorkommt. Dieses Verb wird als partizipierendes Verb bezeichnet. Ein Partizipsatz kann auch durch ein Verb + ein Adjektiv gebildet werden. In diesem Fall wird das Adjektiv als partizipierendes Adjektiv bezeichnet. Partizipierende Verben und Adjektive werden in Klammern gesetzt, um zu zeigen, dass es sich um einen Teilsatz handelt.
Zum Beispiel:
- Ich habe ein Buch gelesen, das interessant war.
- Ich habe ein Buch gelesen, das von J.K. Rowling geschrieben wurde.
- Ich habe ein Buch gelesen, das Harry Potter heißt.
- Der Park, in dem ich gestern war, ist schön.
- Der Park, den ich gestern besucht habe, ist schön.
In allen obigen Beispielen kann das partizipierende Verb oder Adjektiv durch ein anderes Verb oder Adjektiv ersetzt werden. Beachten Sie jedoch, dass der Sinn des Satzes sich ändern kann, wenn Sie das partizipierende Verb oder Adjektiv durch ein anderes Verb oder Adjektiv ersetzen.
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